Das GBG als Haus des Denkens

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Für ihre eigenen philosophischen Gedanken wurden nun acht Schülerinnen und Schüler des GBG ausgezeichnet:
 
 
Im Dezember hatten sie am „Landeswettbewerb Philosophischer Essay“ teilgenommen und dabei eigene philosophische Denkansätze entwickelt. Aus den acht Teilnehmerinnen und Teilnehmern des GBG hatten die Philosophielehrer Frau Roth, Frau Göbel und Herr Barz drei Schulsieger ermittelt, die für ihre besondere Leistung einen Buchgutschein erhielten. Für den besten Essay des GBG wurde Kai Köln (Q2) ausgezeichnet, für die zweitbesten Essays Svenja Jentzen (Q2) und Vivien Moormann (Q1). Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zudem von der Bezirksregierung mit einer Urkunde geehrt. Die jungen Philosophinnen und Philosophen hatten sich verschiedene Themen ausgesucht, darunter die Frage „Muss man glücklich sein wollen?“ sowie die Thesen zweier Philosophen: „Gesellschaften reproduzieren sich, indem sie vermeiden, dass zu viele Irrtümer tradiert werden“ (Jürgen Habermas) und „Unser Denken ist ein Sinn, mittels dessen wir das Unendliche ausspähen und unter anderem mathematisch darstellen können“ (Markus Gabriel).
Und hier sehen wir den Nachwuchsphilosophen Kai Köln:
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