Stadtgedichte der 8a

Ab heute startet auf der GBG-Homepage die kleine Reihe „Gedicht der Woche“ mit selbst verfassten Gedichten der Klasse 8a zum Themenkreis „Leben in der Stadt“.

Im Unterricht ihres Deutschlehrers Thomas Lohmann entstanden Ende April 2024 lohnende Stadtgedichte ganz unterschiedlicher Art. Manche nachdenklich, manche gesellschaftskritisch, manche spöttisch-ironisch, oft mit lokalem Bezug zu Remscheid, aber nicht in jedem Fall.

 

Das erste „Gedicht der Woche“ kommt von dem Autoren-Team Fabian Dollenbacher, Bora Top und Simeon Hölzer:

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Das zweite „Gedicht der Woche“ wurde verfasst im Teamwork von Emilia Borchers und Dana Fromme. Dieses reimlose Gedicht fängt die teilweise durchaus ambivalenten Gefühle eines lyrischen Ichs in einer nicht näher bezeichneten Stadt ein:

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Das dritte „Gedicht der Woche“ wurde von Pia Fäcke geschrieben. Dieses Gedicht zeigt eine Vielzahl lokal-historischer Anspielungen der Autorin, die mit feiner Ironie benutzt werden:

In unserem 4. Gedicht, das von Pooja Mateja verfasst wurde, wird thematisiert, welchen Einfluss die ruhelose Großstadt auf den Schlaf eines Stadtbewohners hat.

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Den Abschluss der kleinen Reihe mit Stadtgedichten bildet dieser Text, den die Mehrheit der Klasse 8a zu ihrem persönlichen Favoriten erklärt hat. Vielleicht wegen der teilweise durchaus bissigen Ironie?

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